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Karen Thöle

Rinaldo EiselMeine Liebe

Neben einem Berufsleben habe ich auch noch ein Privatleben. Und beides teile ich mit der gleichen Person:

Rinaldo Eisel.

Kennengelernt haben wir uns irgendwann Anfang der 90er am Frankfurter Konservatorium: Ich war schon im Studium, er bereitete sich gerade auf die Aufnahmeprüfung vor. Er war schon damals ein brillianter Gitarrist. Aber mit gefiel, daß er - anders als andere Musiker - kein Fachidiot war. Er interessierte sich für alles, Klaviermusik, Streichholzrätsel, für die Musikalische Früherziehung oder Elektrotechnik.

Und das hat sich bis heute nicht geändert. Im Laufe der jetzt mindestens schon 15 Jahre, die wir zusammen sind, hat er eine Menge Instrumente dazugelernt, unzählige elektrische Geräte repariert und mir meine Instrumente für meine Mittelalter-Auftritte gebaut. Er hat mehrfach seine Frisur verändert, ein Sesselfahrad gebaut, das fährt, er hat sich mir zuliebe auf die Musik des Mittelalters eingelassen. Er hat mit mir zusammen das große Abenteuer gewagt, sich mit einer eigenen Musikschule selbständig zu machen.

Und er hat mich ungezählte Male zum Lachen gebracht.

BabyUnd weil ich mir mein Leben ohne ihn nicht mehr vorstellen mag, kann ich mir auch meine Internet-Seite nicht mehr ohne ihn vorstellen. Obwohl er natürlich auch seine eigene Seite im Internet hat: www.rinaldoeisel.de.

Und seit Januar 2013 gehört meine Liebe einer weiteren Person, die mein Leben bereichert: mein kleiner Sohn, der uns nach einer mehrjährigen Odyssee doch noch geschenkt wurde.